mAMa #8 – die Abrechnung

Wie alle großen Veranstaltungen hat auch mAMa mit den post-COVID-Folgen zu kämpfen. So haben sich dieses Jahr nur 4 Tapfere am Start der mAMa eingefunden um sich der Herausforderung zu stellen. Überrascht wurden wir aber nach wenigen KM von Stefan Vilvo, der mit seiner Kamera beschlossen hatte uns den mAMa-Abschnitt südlich der A44 zu begleiten (immerhin ca. 30 km und damit viel mehr als eine halbe mAMa).

Wir hatten einen kleinen, sehr feinen Lauf mit den üblichen Hürden (warum die Natur auch immer Flüsse/Steine/Wurzeln/Militärgelände etc. in den Weg wirft wissen wir auch nicht so genau). Verpflegt wurden wir dankenswerterweise an üblicher Stelle durch unseren Edel-Helfer Rainer mit einem Kofferaum voller Leckerchen.

Und – wie immer – Videomaterial von Teilen der Strecke von Stefan. Schön, dass Du dazu gekommen bist:

Merkt Euch fleißig den ersten Samstag im Februar 2024 vor wenn ihr bei der nächsten mAMa dabei sein wollt. Und wer sich schon das Jahr 2025 vormerken mag – für die 10. Edition überlegen wir uns schon schon etwas ganz ganz besonders Tolles!