Und wieder nichts aus den Erfahrungen aus 2016 gelernt…
Ob das mit dem Live-Tracking funktionieren wird – wer weiß. Hier kommt der Link!
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Am Anfang war noch Luft im Zwerg – als wir nach knapp 9 Stunden wieder da waren, lag er als zusammengefallener Plastiksack im einsetzenden Regen. Alles in allem ein Lauf, der einem die Schuhe auszieht. Vermutlich sogar im wahrsten Sinne, wenn man sie nicht fest genug gebunden hat. Ein Lauf der bei 50 km in einem moderat veranschlagten Tempo einfach mal knapp 9 Stunden braucht. Bis auf ganz wenige Meter war es realistisch betrachtet entweder kaum laufbar, zu schön um es nicht auszukosten und zu genießen, relativ nass und rutschig (der Regen der letzten Tage hatte die Strecke in einen Traum aus Wasser verwandelt) oder auch einfach unfassbar steil. Das hört sich jetzt alles sehr negativ an. Es war fantastisch! Als 5 Freunde angereist, zu fünft zusammen da durch. Gelacht, geflucht, genossen, sich noch besser kennen gelernt, die Höhen und Tiefen einer technisch sehr anspruchsvollen Strecke gemeistert, ohne Verletzung angekommen… Es stimmte sehr, sehr viel. Die Strecke hat das Prädikat “unglaublich wunderbar” verdient! Wer Trail will, bekommt ihn hier in allen denkbaren Ausführungen. Wie oft wir über die Streckenführung lachen mussten.
Manchmal hat man die perfekte Strecke vor dem inneren Auge: aberwitzig, kompliziert, lächerlich schwierig und landschalftlich so schön das man denkt, man sei im Urlaub. Und dann kommt man zum Ohm-Trail und denkt sich: gibts ja wirklich. Der Lauf bleibt auf der Liste und kommt locker in die Top 10 der Strecken. Auf bald!
Ein paar Fotos gibt es hier (sagen ja bekanntlich mehr als 269 Wörter):
Weiter Bilder gibt es hier. Stefan ist die 35 km-Variante gelaufen. Auch er hat ein paar Fotos gemacht und das Video folgt bestimmt.