Der Tag danach – Abschied vom Leistungssport

Liebe Freunde, liebe Fans, lieber DLV, lieber DOSB,

es tut uns leid! Einen Tag nach dem vermeintlichen Saisonhöhepunkt lastet die Enttäuschung noch schwer auf unseren Schultern. Auch wir waren von den Ergebnissen der Raerun-Olympiade geschockt. Daher möchten nun mit einem Tag Abstand mit diesem Statement endlich Klarheit schaffen. Die Klarheit, die Ihr alle so schmerzlich vermisst habt in letzter Zeit. Wir haben uns entschlossen, auch um gegenüber unseren Sponsoren keine falschen Versprechungen mehr machen zu müssen, nun offen über die Probleme zu reden.

Am Tag nach der Raerun-Olympiade bleibt uns nur noch eins: absolute Leere. Beide letzter in der jeweiligen Altersklasse, das habt Ihr Euch und auch wir uns sicher anders vorgestellt. Wir wollten damit den Monschau Ultra 2016 zu einem Teil vergessen machen, aber die Luft ist raus. Eben jener Monschau Ultra 2016, der der Höhepunkt unserer Karrieren hätte werden sollen, nun ist er das Ende.

Nach letztem Jahr, in dem es ganz gut lief, haperte es dieses Jahr ja schon an der Vorbereitung: Im Frühjahr hechelten wir bei Vilvo ein wenig hinterher und die Strecke kam uns schwerer vor als sonst, die Konkurrenz frischer. Dann beim ersten wirklichen Test, auf der mAMa-Strecke sind wir deutlich langsamer als im Vorjahr gewesen. In Limburg ist der VP-Sucher mehr als eine Stunde langsamer durchgekommen als im Vorjahr; den 24h-Lauf hat er nach 21,5h, als noch alles nach einer Traumzeit aussah und wir endlich Hoffnung schöpften, aufgeben müssen. Die Leistung vom Pfadsucher war noch erschreckender. Zum Limburg Zwaarste trat er noch nicht einmal mehr an. Auch der letzte verzweifelte Versuch durch einen radikalen Wechsel vom hügeligen Trail auf den abschüssigen Asphalt im Mai 2016 führte ebenfalls zu bestenfalls mittelmäßigen Resultaten. Auch das Trainingslager in fremden Ländern (Belgien), mit komischen Sprachen und sehr erfahrenen Läufern hat nichts gebracht. Bei uns steckte einfach die Wurm drin.

Jetzt in Monschau haben wir uns auf unserer Heimatstrecke um zwei Stunden verschlechtert, und das gerade in der Saisonphase, in der es Goldmedallien regnen sollte. Wir haben dann den Versuch unternommen, diesen herben Rückschlag wegzustecken und wenigstens beim Raerun 2016 auf der kurzen Distanz etwas zu reißen: Hier hatten wir schließlich trainiert, unsere mAMa hat uns schon die Strecke gezeigt und wir hatten eine persönliche Pacemakerin dabei, die uns an unsere Vorjahresleistungen heranziehen sollte.

Aber beide sind wir als letzte unserer Altersklasse ins Ziel gekommen und der Deutsche Leichtathletikverband war… sagen wir, nicht gerade euphorisch angetan von unseren Ergebnissen. Als wär das noch nicht genug, haben sich auch die bekannten und geliebten Pfade sehr verändert. Trocken, geradezu ausgedörrt und vernachlässigt.

28878780390_d4de339009_kPassend zum Gesamtbild… Wir sind da ganz schön in die Sch… gesprungen. (Leider kein Bild.)

Das soll es dann gewesen sein. Das Vertrauen in unsere Leistungen ist vollständig abhanden gekommen, der Zenit ist weit überschritten, der Lack ist ab. Wir haben alles versucht, sogar neues Equipment wurde angewendet. Woran es letztlich lag, können wir nicht wirklich festmachen.

Wir werden aber die Zeichen nicht länger ignorieren und ziehen uns aus dem Spitzensport zurück und verstecken uns lieber im Wald.

Diese Olympiade wird unsere letzte als Leistungssportler gewesen sein.

Wir möchten hiermit danke sagen für die überragende Unterstützung während der guten alten Zeit. Zuletzt sind wir aber vermehrt auf unseren desolaten und unsauberen Zustand aufmerksam gemacht worden (teils sogar während der Wettkämpfe). Die Zeit, während der wir lächelnd Hand in Hand ins Ziel eingelaufen sind, sind lange vorbei. Bei unserem Trainerstab, den Betreuern, den Förderern, dem DLV und dem DOSB möchten wir uns nochmals entschuldigen.

Ob und wie es weitergehen kann – wer weiß das schon. Wir möchten uns mit diesem Ende unserer Karrieren die Zeit geben, mit wachem VerStunt über die mindestens 100 Sachen nachzudenken, die falsch gelaufen sind. Wir werden nicht mehr für Deutschland starten und machen stärkeren Athleten platz. Vielleicht werden wir nur noch dort laufen gehen können, wo sonst die Wildkatzen jagen – aber dort sind wir dann vielleicht endlich wieder frei von allen Zwängen.

Venn vom Monschau Ultra!

Der Plan war einfach und elegant: der Monschau Marathon stand wieder mal an. Abends Pasta Party mit den Lieben, dann von Aachen aus loslaufen um nicht so abartig früh aufzustehen zu müssen, um 6 dann am Start vom Ultra stehen und die Strecke genießen,  duschen gehen und dann auf der Wiese vor der Kirche beim gemeinsamenen Picknick zusammenbrechen. Was erstaunlich ist: es hat geklappt. Alles. Sogar das Duschen.

Diese längeren Läufe bleiben immer in Bruchstücken in Erinnerung. Der Hinweg nach Monschau hat diesmal wirklich alles aufgeboten, was wir uns nur hätten wünschen können. Eine wirkliche Sommernach, ein 5/8-Mond, der teilweise so hell war, dass wir die Lampen ausgemacht haben, die endlosen schwarzen Fläche des hohen Venns, endlose Weiten an von meterhoch mit nassem Gras überwachsenen Trails, eine erstaunlich starke orange-belgische Lichtverschmutzung, die hinter uns versank und dann plötzlich tiefe Schwärze und vollkommene Ruhe. Millionen Sterne, viele Sternschnuppen. Dazu diese eigenartigen Temperaturschwankungen. Dort wo die Sonne Tags zuvor etwas zum Erwärmen gefunden hat ist es sehr warm und fast drückend, dort wo mehr Wasser abseits oder auf dem Weg ist, ist es richtig frisch. Ein Wechsel, der teilweise alle paar Meter stattfindet. Und das auf einer waldlosen Hochebene 400 Meter über Aachen. Erstaunliches Gefühl. Nachdem wir den höchsten Punkt Belgiens um 0330 hinter uns gelassen hatten, blieben uns noch 150 Minuten für die 20 km nach Konzen. Mit meiner Schwächephase kurz vor Sonnenaufgang wurde es richtig knapp. Also nicht wie verhofft den schweren Rucksack gegen die Rennvariante tauschen sondern so wie wir waren ins Ultrastarterfeld schleichen. 8 Minuten vor dem Start. Als hätten wir es so gewollt. Schnell allen Bekannten „Hallo“ gesagt oder Beschimpfungen mit ihnen ausgetauscht (Stefan J.), den Walkern viel Glück gewünscht und los gings.

Dass es sonderlich einfach oder schnell werden würde war ja nicht zu erwarten. Dafür war es aber wirklich schön. Die vielen Läufer die vorbei gerannt sind und denen wir viel Glück wünschen durften (wir hatten die ersten 14 km des Ultras dann doch unter 2 Stunden geschafft und waren vor dem Marathonfeld auf der Marathonstrecke), die schöne Strecke an sich, die Läufer um uns rum die wir kennen lernen durften und natürlich die Leute an der Straße. Monschau hat ein phänomenales Publikum. Und da wir diesmal am Ende des Felds unterwegs waren wissen wir jetzt auch – die bleiben bis zum bitteren Ende. Besonders schön war es Peter zweimal gesehen zu haben (er schlägt als inoffizieller VP alle offiziellen um Längen!) und Stefan war auch da und hat tolle Fotos und ein Video gemacht. Ein besonderer Dank gilt natürlich unseren Lieben vom 1. Konzener-Kirchen-Picknick-Club. Auch wenn wir euch dieses Jahr zwischen Pasta Party und Picknick fast 17 Stunden in Ruhe gelassen haben und aus dem kurz-vor-11 Uhr Picknick des letzten Jahres ein 13:30 Uhr Mittagsschläfchen wurde – gewöhnt euch nicht dran ;).

Insgesamt 126 km in 16:48 h. Schönes Training für was auch immer. Wir attestieren uns selbst: die Krisen kommen und sie gehen auch wieder. Wir lernen immernoch dazu und werden besser. Wir wissen mittlerweile wann was passiert und sind uns auch meist sicher: es wird schon irgendwie weiter gehen. Die Dinge werden auch bei drohender totaler Erschöpfung noch beendet. Und das Einteilen der Kräfte wird besser. Total bescheuerte Aktionen wie am Leyloch nochmal Gas geben verlegen wir in Bereiche, in denen das Zeitlimit und das Finish nicht mehr ernsthaft in Gefahr sind. Auch wenn der Pfadsucher danach kurz ins Koma fällt, so ist auch das bald wieder vorbei. Spätestens nach 12 Stunden Schlaf.

Eine kleine Anmerkung noch an den Veranstalter: ihr habt zum 40. Mal einen wunderbaren Lauf ausgerichtet, ihr markiert, moderiert, verpflegt und unterstützt die Sporttreibenden aufopferungsvoll. Zur Perfektion fehlt nur ein kleines Detail: der Mensch lebt nicht vom Zucker und von Brot allein. Das wisst ihr und legt Salztabletten bereit. Das ist wichtig und richtig im Sommer. Auch auf einer Strecke von 56 km wünschen wir uns trotzdem zusätzlich, und wir glauben wir sind da nicht allein mit, etwas Salziges zu essen. Was Leckeres. Ne Salzstange, eine(n) Kartoffelchip(stüte), eine aufgeschnittene Gurke mit einem Salzstreuer. Wir würden euch vielleicht nicht die Füße küssen, aber verehren würden wir euch noch ein bisschen mehr. Vermutlich bis nächstes Jahr!

Verwertbare Bilder gibt es kaum. Nachts ist´s so dunkel und den Monschau Ultra kennt ihr. Ja ok, dass vielleicht noch: ein gesperrter Bohlenweg im hohen Venn (mit vielleicht 1-2 Warnhinweisen) war dann doch zurecht gesperrt:

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Dafür danken wir Stefan Vilvo für das schöne Bild. Auch wenn man es unseren Füßen  ansieht (Björn?) sehen wir für 122 km noch ganz ok aus:

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Der plötzliche Spazierlauf

Wenn man sich am Abend endgültig entschlossen zu haben scheint, zu Hause zu bleiben, die Trailschuhe ins Schuhregal gestellt hat, nach dem Nachtmahl beim beleuchteten Tische sitzt und jene Arbeit oder jenes Spiel vorgenommen hat, nach dessen Beendigung man gewohnheitsgemäß schlafen geht, wenn draußen ein unfreundliches Wetter ist, welches das Zuhausebleiben selbstverständlich macht oder man am Tag zuvor die TorTour gelaufen ist, wenn man auch jetzt schon so lange bei Tisch stillgehalten hat, dass das Weggehen allgemeines Erstaunen hervorrufen müsste, wenn nun auch schon das Treppenhaus dunkel und der Lieblingstrail gesperrt ist, und wenn man nun trotz alledem in einem plötzlichen Unbehagen aufsteht, die Schuhe wechselt, sofort waldschratmäßig angezogen erscheint, weggehen zu müssen erklärt, es nach kurzem Abschied auch tut, je nach der Schnelligkeit, mit der man die Treppe runterspringt, mehr oder weniger Verwunderung zu hinterlassen glaubt, wenn man sich auf dem Pfade wiederfindet, mit Gliedern, die diese schon unerwartete Freiheit, die man ihnen verschafft hat, mit besonderer Beweglichkeit beantworten, wenn man durch diesen einen Entschluss alle Entschlussfähigkeit in sich gesammelt fühlt, wenn man mit größerer als der gewöhnlichen Bedeutung erkennt, dass man ja mehr Kraft als Bedürfnis hat, die schnellste Veränderung leicht zu bewirken und zu ertragen, und wenn man so die engen Pfade langläuft, – dann ist man für diesen Moment gänzlich in den Waldmatsch eingetreten, der ins Wesentliche schwenkt, während man selbst, ganz sacht, schemenhaft im Wald, nur leicht die Schenkel hebend, sich ganz dem Wald-Weg ergibt.

Verstärkt wird alles noch, wenn man zu dieser unwirtlichen Zeit einen alten Pfad aufsucht, um nachzusehen, wie es ihm geht. Weiterlesen

The return of mAMa – 04.02.2017

Ein paar von euch haben schon vom mAMa (matschiger Aachen Marathon) gehört. Da wir gerade beim Laufen drauf angesprochen wurden ob wir das nochmal machen – hier ist dazugehörige Seite mit allen wichtigen Informationen. Hoffentlich klappt das alles und hoffentlich seid ihr alle dabei! Wenn ihr auf die Liste möchtet – meldet euch einfach.

Gruppenbild mit Zwerg_Ohm-Trail 2016

Ohm.Trail.2016.003

Am Anfang war noch Luft im Zwerg – als wir nach knapp 9 Stunden wieder da waren, lag er als zusammengefallener Plastiksack im einsetzenden Regen. Alles in allem ein Lauf, der einem die Schuhe auszieht. Vermutlich sogar im wahrsten Sinne, wenn man sie nicht fest genug gebunden hat. Ein Lauf der bei 50 km in einem moderat veranschlagten Tempo einfach mal knapp 9 Stunden braucht. Bis auf ganz wenige Meter war es realistisch betrachtet entweder kaum laufbar, zu schön um es nicht auszukosten und zu genießen, relativ nass und rutschig (der Regen der letzten Tage hatte die Strecke in einen Traum aus Wasser verwandelt) oder auch einfach unfassbar steil. Das hört sich jetzt alles sehr negativ an. Es war fantastisch! Als 5 Freunde angereist, zu fünft zusammen da durch. Gelacht, geflucht, genossen, sich noch besser kennen gelernt, die Höhen und Tiefen einer technisch sehr anspruchsvollen Strecke gemeistert, ohne Verletzung angekommen… Es stimmte sehr, sehr viel. Die Strecke hat das Prädikat „unglaublich wunderbar“ verdient! Wer Trail will, bekommt ihn hier in allen denkbaren Ausführungen. Wie oft wir über die Streckenführung lachen mussten.

Manchmal hat man die perfekte Strecke vor dem inneren Auge: aberwitzig, kompliziert, lächerlich schwierig und landschalftlich so schön das man denkt, man sei im Urlaub. Und dann kommt man zum Ohm-Trail und denkt sich: gibts ja wirklich. Der Lauf bleibt auf der Liste und kommt locker in die Top 10 der Strecken. Auf bald!

Ein paar Fotos gibt es hier (sagen ja bekanntlich mehr als 269 Wörter):

Weiter Bilder gibt es hier. Stefan ist die 35 km-Variante gelaufen. Auch er hat ein paar Fotos gemacht und das Video folgt bestimmt.

out there

In Gedanken im Frozen Head State Park in Tennessee, USA. Über die sozialen Medien wurde heute verbreitet, dass es nach keinem Finisher in 2015, im Jahre 2016 wieder einen Läufer gibt, der es tatsächlich geschafft hat. Jared Campbell ist zudem der erste Finisher der es 3 Mal geschafft hat. Es bleibt eine unfassbare Leistung.

Der Kampf eines jeden Teilnehmers dort erinnert daran, dass es wichtig ist die eigenen Grenzen sehr genau einschätzen zu können, dass es keinen Grund braucht sich auf eine unmögliche Reise zu begeben und das es keine Schande ist, das Unmögliche zu verfehlen.

To be out there just because you thought it might be a brilliant idea is the key on the way to find happiness.

Sagt mal,… Wie kommt ihr eigentlich zur Arbeit?

Das haben wir uns gestern Morgen gefragt. Wir wissen ja, dass noch andere Menschen an der Uni arbeiten, und dennoch begegnet uns auf unserem Weg zur Arbeit nur selten ein anderer Mensch.

Zugegeben, Pfadgemeinschaften stehen vermutlich noch etwas am Anfang, da jeder oder jede noch seine oder ihre Privatsphäre auf seinem/ihrem eigenen privaten Pfadzeug haben möchte, aber dann müssten wir doch wenigstens andere Läufer*innen sehen, wenn wir links und rechts in die anderen Pfade reinschauen.

Vielleicht machen wir auch irgendetwas falsch. Uns macht zum Beispiel skeptisch, dass wir trotz vier Stunden Arbeitsweg keine Pendlerpauschale bekommen. Tipps sind also sehr willkommen – denn eigentlich ist doch alles ganz normal, oder?

Wir laufen fröhlich los, schauen noch halb schlaftrunken nach Briefkästen

schauen dann bei unserer mAMa vorbei

und halten beim etwas übereifrigen Bauern nahe dem Kuhfürstendamm nach dem ersten VP Ausschau:

Weil uns auf der A4 und den asphaltierten belgischen Wiesenautobahnen

die Kultur etwas zu kurz kommt, wenn wir kein Radio dabei haben, durstet es uns manchmal auch nach möhr:

Nebenbei decken wir eine finstere Verschwörung eines Superschurken auf:

Verschwoerung

Verschwörung aufgedeckt!

Zwar sieht es zwischendurch etwas herbstlich aus

aber wenn wir auf dem großen Bruder der breiten und direkten Wege bleiben,

machen wir doch alles richtig

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Licht am Ende des Tunnels

Nur, machen wir etwas anders als ihr? Wie startet ihr in eure Arbeitstage? Nutzt ihr auch Pfadgemeinschaften? Versteckt ihr euch auf den modernen kleineren Ein-Personen-Pfaden?

Breite, direkte Wege

Wir müssen uns so langsam auf das Schlimmste vorbereiten. Da darf es uns nicht schocken, wenn unsere Freunde sich am frühen Morgen an unseren Arbeitsweg stellen, um uns bei lausiger Kälte begeistert anzufeuern

Frosty long distance running Snowman

Typische Läuferfigur: Schlanker Oberkörper, dürre Ärmchen und vor allem: BEINE.

Ansonsten müssen wir es lernen, auf diesen endlosen, geraden, fast direkten (also mit vom Eis und Schlamm abgesehen fast direktem Bodenkontakt) Wegen zu laufen, und auch dann nicht auf ewig zu verharren, wenn die Sonne uns am Morgen belohnt.

So beginnt ein feiner Tag, der ähnlich lustig enden sollte… nur das mit den direkten Wegen müssen wir vielleicht nochmal üben… aber wozu eigentlich? Es ist doch viel schöner so.

Asphaltwüste

Aus irgendeinem Grund neige ich dazu, sämtliche Strecken mit einem Asphaltanteil von mehr als 10 % als reine Asphaltstrecke zu bezeichnen. Heute gab es wieder so eine gnadenlose Streckenführung:

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P1100003P1100004P1100010P1100009P1100015P1100008P1100007"Heute geht es durch die Asphaltwüste", hat er gesagt.

"An einer Stelle musste ich kurz 'Wegen folgen' ausstellen"

„An einer Stelle musste ich kurz ‚Wegen folgen‘ ausstellen“

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Da werden Erinnerung an die Nachtausgabe des Pussy-Runs wach.