… in dem man durchnässt, kaputt und verschlammt auf die letzten 1000 m eines 47 km Gruppenlauf geht, sich eigentlich auf ein paar Meter Asphalt freut und dann diese Streckenänderung präsentiert bekommt:
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LEO 180 2018 – 200k – 36h
Der LEO180 2018 steht an. 200 km, 36 h Zeit, ca. 11 Läufer.
- Wie bereitet man sich auf etwas vor, für das es nichts Vergleichbares gibt?
- Wie gewinnt man 36 Stunden draußen sein im November etwas Positives ab?
- Wie bereitet man sich auf diese Sand-Passagen vor?
- Wie bitte packt man den Rucksack so, dass nur alles wirklich Notwendige dabei ist?
- Wie geht man damit um sich freiwillig einer immer mehr zunehmen Kälte auszusetzen?
- Wie soll man starten, wenn man weiß, dass es ein Kampf gegen die stetig in die Glieder kriechende Müdigkeit wird?
- Wieso starten, wenn man weiß, dass die Knochen immer steifer und schmerzhafter werden. Und das schon auf der ersten Hälfte?
- Wieso geht man freiwillig in eine 14-Stunden-Dunkelheit?
- Wie kommt man mit der Einsamkeit in der Natur zurecht?
- Wie soll man es nur all die Zeit allein mit sich aushalten?
- Wieso schlägt man diese von Anfang an schon so aussichtslose Schlacht?
Es gibt keine vernünftigen Antworten auf all diese Fragen. Bis auf die eine Antwort. Die von Gimli aus dem Herrn der Ringe. Dort sagt er im entscheidenden Moment die einzig passenden Worte:
„Den Tod als Gewissheit – geringe Aussicht auf Erfolg – worauf warten wir noch?“
Ab Samstag 0600: http://leo180-2018.legendstracking.com
mAMa legt euch die Klamotten raus!
Wir verweisen auf: http://vilvo.de/diesunddas/?03 und im Speziellen auf Folgendes:
Aus der Kategorie „bei der Geburt getrennt“ ergänzen wir:
Obwohl diese Stelle intern noch heiß diskutiert wird – wir freuen uns auf Samstag! Was meint ihr denn? Ja oder eher naja?
In jedem Fall – die Wahl der Schuhe ist nur bis zu einem gewissen Grad wichtig. Und am Wochenede wird es kalt. Also denkt an euer kurzen Hosen – die bleiben vielleicht trocken!